In Buenos Aires angekommen stellt sich schnell heraus: Hier laufen gar keine wilden Krankenhausfänger herum, die einen einfach so mir nichts, dir nichts in irgendwelche schimmeligen Krankenhäuser sperren. Die Welt ist nicht zum Erliegen gekommen, internationaler Reiseverkehr findet weiterhin statt und Spoiler: Ich werde sogar Problem- und Stempellos aus dem Land gelassen.
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Argentinien – Mendoza
Zwar gab es diesmal aufgrund eines neuen Grenzsystems zwischen Chile und Argentinien leider keinen Stempel in meinen Pass, dafür wurde aber, anders als beim letzten Mal, bei dieser Einreise auch der internationale Reiseverkehr nicht eingestellt.

Es geht nach Hause

Wie bereits befürchtet sind zwei argentinische Tage doch etwas länger. Insgesamt 6 Tage bin ich in dem Krankenhaus in Quarantäne. Da man mir in den ersten Tagen Zugang zu englischsprachigen Personal verweigert, sind dies die schlimmsten. Es ist unklar wie es weitergeht, wie lange es dauert und ob irgendetwas schief gelaufen ist.
Das Ende

Einige haben sich vielleicht gefragt, warum es so lange keinen neuen Blog-Eintrag mehr gab. Nun, es ist viel passiert und ich hatte viele aufeinanderfolgende, Kurzaufenthalte in verschiedenen Ländern. Da ich nie zum Auspacken kam, kam auch der Blog zu kurz. Jetzt aber sitze ich in Quarantäne in einem argentinischen Krankenhaus und habe Zeit. Viel Zeit.