
Schaue ich auf meine Reise im Coronajahr 2020 zurück, war sie einerseits unfreiwillig kurz und andererseits im Prinzip getrieben von zwei großen Geschichten, die mich auch bis heute nachhaltig beeinflussen. Dem Desaster, des Krankenhausaufenthalts in Argentinien und der chaotischen Rückreise nach Deutschland. Und einer zweiten Geschichte, die man sehr wohl in den einzelnen Posts verfolgen kann, aber bisher nicht als solche niedergeschrieben wurde. Der Eddy Epos. Dem Jungen aus Trinidad, der mich, ohne dass ich es damals ahnen konnte, über die nächsten zwei Jahre verfolgen sollte.








